Geschichte des Museums
1984 gelangte die private Sammlung mechanischer Musikinstrumente des Unternehmers und Sammlers Jan Brauers von Baden-Baden in das Bruchsaler Schloss. Als Außenstelle des Badischen Landesmuseums Karlsruhe wuchs diese durch Zuerwerbungen und Schenkungen rasch an. Der Ankauf der Sammlung von Jens Carlsons 2002 aus Königslutter war eine weitere Bereicherung für das »Museum Mechanischer Musikinstrumente«, und zog eine inhaltliche und räumliche Erweiterung des Museums nach sich. Schließlich wurde das Museum 2003 in das „Deutsche Musikautomaten-Museum“ (DMM) umbenannt. Ende 2012 startete das Projekt die Dauerausstellungsflächen inhaltlich zu überarbeiten und neuzugestalten. 2014 konnte dies pünktlich zu seinem 30. Geburtstag der Öffentlichkeit präsentiert werden.
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